| Bazon Brock

Urda und Bazon – ein Paarlauf, Bild: Gutshaus Steglitz, 14.06.2024. Fotos: Linde Burkhardt. — Bild: Gutshaus Steglitz, 14.06.2024. Fotos: Linde Burkhardt.

documenta 4-9: Alles Wissenswerte zu den Besucherschulen von Bazon Brock

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Nächste Termine

Dienstag, 15.10.2024, 17:30 Uhr

Berlin, Deutschland

Gespenstische Fernwirkung

Eine pathetische Geste von Bazon Brock im Gespräch mit dem Maler Armin Boehm
Dienstag, 12.11.2024, 15:00 Uhr

Halle/Saale, Deutschland

Intentionale Rebarbarisierung – Die Musikavantgarde des 20. Jahrhunderts zwischen Kulturpathetik und Fanatismus zur Transzendenz

Adrian Leverkühn, Arnold Schönberg, John Cage
Samstag, 30.11.2024, 18:00 Uhr

Wien, Österreich

Heroischer Aktionismus ins Leere oder die Entfaltung der Poesie des Bleibenden

Wiener Aktionismus heute

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Textgenetik: Die Arbeitsbiographie auf einen Blick *

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Neueste Essenzen *

Es gilt also nicht nur, die Vorgaben der anderen nachzuahmen und anzuwenden, sondern es gilt, sie eigenständig mit poetischer, also verlebendigender Kraft mit Sinn zu erfüllen. Denn merke: Nach dem Kern der christlichen Theologie musste Gott Mensch werden, aber damit wurde der Mensch nicht Gott,

in: KE Carius: Maieutisches Stöhnen
angelegt am: 30.04.2024 von Manuela Simone Adler
Wir müssen die Wirkung der Gesetze der Natur besser verstehen. Das ist das Ziel aller Naturwissenschaft. Das ist die große Tröstung der Menschheit. Es gibt das ganz fantastische Unveränderliche, Unabdingbare, Absolute in Gestalt der Naturgesetze.

in: Die Tagespost
angelegt am: 17.04.2024 von Marina Sawall
Wie ich in meinen Vorlesungen Eis verkaufte, um so wenigstens das Rezeptionsniveau einer Kinoveranstaltung zu erreichen.

in: Ästhetik als Vermittlung
angelegt am: 06.03.2024 von franz oberdorfer
Wie ich in meinen Vorlesungen Eis verkaufte, um so wenigstens das Rezeptionsniveau einer Kinoveranstaltung zu erreichen.

in: Ästhetik als Vermittlung
angelegt am: 12.11.2023 von Manuela Simone Adler
Das Elend des Immer-Gleichen in der Wirklichkeit und in der Vorstellung; im Gegebenen und in der Hoffnung ist wesentlich das Elend der aufgezwungenen Identität; das Elend der Gleichheit mit sich selbst; das Elend der Bedingtheit durch Bedingungslosigkeit.

in: Pfingstpredigt
angelegt am: 07.05.2023 von Mathias Bergmann
Alle Diätetiken, alle Anleitungen zum erfüllten Leben heben auf die Herausbildung der Fähigkeit ab, jeden Moment des Lebens als Verwirklichung des Anspruchs auf Bleibendes verstehen zu lernen.

in: Jonathan Meese: Erzstaat Atlantisis
angelegt am: 05.02.2023 von Mathias Bergmann
Das griechische Uchronie meint wörtlich „Nichtzeit“ oder „ohne Determination durch Zeit“ wie Utopie den „Nirgendort“ als das Nirgendwo kennzeichnet. Ich hoffe aber, vielfach dazu beigetragen zu haben, dass beiden Begriffen eine erweiterte Bedeutung zugestanden wird, denn das Nirgendwo der Utopie identifiziert …

in: Kinomagie
angelegt am: 02.02.2023 von Mathias Bergmann
ZEITFREIE ZONE – Repräsentanz der Ewigkeit in jedem Augenblick.

in: 150 Jahre Künstlerverein Malkasten.
angelegt am: 02.02.2023 von Mathias Bergmann
An diesem Ort wird man weltanschaulich nicht zum Einen oder zum Anderen gezwungen, es findet keine Erziehung zur Übernahme eines Bekenntnisses statt. Es bleibt ein indifferenter Raum zur Entwicklung von Überzeugungen und Überlegungen.

in: Kunstforum International
angelegt am: 02.02.2023 von Mathias Bergmann
Denkdienst heißt Durchdenken. Es legt nahe, nicht nur auf die materielle Welt einzugehen, sondern auch andere, denkende Menschen einzubeziehen. Der Metaphysiker operiert jenseits der materiell gegebenen Dinge mittels seiner Gedanken. Wenn das zurückwirkt, wenn die Gedanken in die Gestaltung wieder …

in: Kunstforum International
angelegt am: 02.02.2023 von Mathias Bergmann
Gerade die höchst entfalteten Individuen sind die sozial bindungsfähigsten, denn sie fürchten die Besseren nicht. Im Gegenteil: Es verlangt sie nach ihnen, um von ihnen zu lernen.

in: Verleihung des Lovis Corinth-Preises an Peter Weibel
angelegt am: 15.11.2022 von Mathias Bergmann
+1 weitere Leser
Das griechische „meta“ bezeichnet ein „Darüberhinaus“, aber kein Jenseits – eine übliche Missinterpretation, die die Metaphysik diskreditiert hat, so dass man schließlich das postmetaphysische Zeitalter ausrief. Das falsch verstandene „meta“ schien auf das Jenseits des Diesseits zu verweisen, auf das …

in: Verleihung des Lovis Corinth-Preises an Peter Weibel
angelegt am: 15.11.2022 von Mathias Bergmann

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