Betont wird der Ereignischarakter von Ausstellungen; ihr Wert als Freizeitvergnügen, als Spektakel und gesellschaftlicher Anlaß. Kunstwerke als Indikatoren für Lebensqualität; Kunst für alle. Die Einstellung ist auf den Nutzeffekt der Kunstwerke für die Definition kultureller Ansprüche einer Gesellschaft ausgerichtet.
Betont wird die Erlebnisqualität von Ausstellungen, die Bereitschaft zur Unterwerfung unter den Führungsanspruch der Kunstwerke und Künstler. Diese Einstellung wird getragen von kontemplativer Versenkung und dem Bedürfnis nach geistiger Teilhabe.
Betont ist der Erfahrungswert von Ausstellungen. Die Einstellung wird getragen von der Bereitschaft zur Entwicklung von Qualitätskriterien und der Rekonstruktion der Kunst- und Kulturgeschichte sowie der Analyse von Kulturinstitutionen, Kulturpolitik, Markt- und Infrastruktur des kulturellen Lebens.
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