Sein heißt wahrgenommen werden, oder, auf Lateinisch, esse est percipi. Für den Anderen ist man nur in dem Maße bedeutsam, wie man ihm Anlaß bietet, sich in einen Bezug zur eigenen Person zu setzen. Was mit dem Begriff des Netzwerkens zur Sprache kommt, ist dieses sich ständig wechselseitige Einbringen in die Wahrnehmung anderer, das die Bestätigung für die eigene Anwesenheit darstellen soll.
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