Sie behaupteten nicht länger, für jeden Inhalt eine hundertprozentig übereinstimmende Form zu finden, sondern wurden schöpferisch durch die grundsätzliche Thematisierung des Verhältnisses von Inhalt und Form. Wo die Alltagsmenschen mit konventionell starren Beziehungen von Anschauung und Begriff, von Denken und Zeichengebung operierten und meinten, daß ein Problem der Kommunikation gelöst sei, wenn man sich nur richtig in Worten und Bildern ausdrücken könne, entdeckten die Künstler, daß mit jeder angeblichen Problemlösung nur wieder neue Probleme entstehen.
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