Buch Bazon Brock, was machen Sie jetzt so?

Autobiographie [Die blaue Illustrierte]

Bazon Brock, was machen Sie jetzt so?, Bild: Titelseite. + 1 Bild
Bazon Brock, was machen Sie jetzt so?, Bild: Titelseite.

Dieses Buch beantwortet im Hinblick auf Bazon Brock die folgenden Fragen, damit sie endlich rationell beantwortet werden können für Partygäste, Berufungsgremien, Arbeitsämter, Preiskommissionen, Heiratsvermittler, Zeitungsarchive, Kritiker und alle anderen, die sich bereits Bazon Brock in brüderlichem, verantwortlichem Interesse zuneigen.

Mit wem sind Sie eigentlich zusammen?

Wo stammen Sie her, was ist das für ein komischer Name, Bazon?

Haben Sie sich schon mal selbst beschrieben, ich meine objektiv?

Das ist doch auch wieder so ein Beispiel Ihrer arroganten Art, mit anderen umzugehen, oder?

Ich habe wieder Sachen über Sie gelesen, doll, was sagen Sie dazu?

Können Sie mal kurz einige Daten geben?

Ihre Sachen von früher fand ich viel besser, nich?

Was machen Sie so jetzt?

Warum sind Sie immer so direkt?

Wie geht es Ihnen?

Erschienen
1967

Autor
Brock, Bazon

Verlag
J. Melzer

Erscheinungsort
Darmstadt, Deutschland

Umfang
59 Bl. : mit Abb. ; 4

Einband
kart. : 5.- Rundum farb. Orig.-Fotobroschur.,

Zum letzten Male: Bazon Brock

Ein Kritiker dessen, was es noch nicht gibt

Das ist Brock, wie er eine Rede hält. Er redet beständig: auf dem Hochschulkatheder in Hamburg, in Gymnasien und Vereinen, in Galerien und auf öffentlichen Plätzen. Er redet und redet und redet und redet, wie das seinem Beinamen Bazon = Schwätzer zukommt. Er praktiziert die offenen Formen der mündlich überlieferten Literatur, der Lehrmodelle philosophischer Tradition und des gesellschaftlichen Verkehrs. Er ist Literat ohne Literatur, Kritiker ohne Gegenstand, Künstler ohne Kunstwerk: kurz ein freier Mann, der Gastspiele gibt in den Bereichen der repressiven Künste. Sein Gastspiel bei „FILM“ endet nach einem Jahr. Es war das längste, das Brock bisher gab.

Bazon Brock, ein Kritiker dessen, was es noch nicht gibt (FILM 03/1966), Bild: Das ist Brock, wie er eine Rede hält. Er redet beständig: auf dem Hochschulkatheder in Hamburg, in Gymnasien und Vereinen, in Galerien und auf öffentlichen Plätzen. Er redet und redet und redet, wie das seinem Beinamen Bazon = der Schwätzer zukommt. Er praktiziert die offenen Formen der mündlich überlieferten Literatur, der Lehrmodelle philosophischer Tradition und des gesellschaftlichen Verkehrs. Er ist Literat ohne Literatur, Kritiker ohne Gegenstand, Künstler ohne Kunstwerk: kurz ein freier Mann, der Gastspiele gibt in den Bereichen der repräsentativen Künste. Sein Gastspiel bei "FILM" endet nach einem Jahr. Es war das längste, das Brock bisher gab..
Bazon Brock, ein Kritiker dessen, was es noch nicht gibt (FILM 03/1966), Bild: Das ist Brock, wie er eine Rede hält. Er redet beständig: auf dem Hochschulkatheder in Hamburg, in Gymnasien und Vereinen, in Galerien und auf öffentlichen Plätzen. Er redet und redet und redet, wie das seinem Beinamen Bazon = der Schwätzer zukommt. Er praktiziert die offenen Formen der mündlich überlieferten Literatur, der Lehrmodelle philosophischer Tradition und des gesellschaftlichen Verkehrs. Er ist Literat ohne Literatur, Kritiker ohne Gegenstand, Künstler ohne Kunstwerk: kurz ein freier Mann, der Gastspiele gibt in den Bereichen der repräsentativen Künste. Sein Gastspiel bei "FILM" endet nach einem Jahr. Es war das längste, das Brock bisher gab..

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