BildZur dreizehnten szenischen Einheit - Das fünfte Strukturprinzip der gestischen Transformation: Projektionen von Kunstwerken, in denen jeweils eine Frauengestalt vorkommt; die Schaupielerin übernimmt von der Projektionswand die dargestellten Attitüden, verbindet aber die Abfolge der projizierten Haltungen so zu einem Bewegungsablauf, als gehörten die unterschiedlichen Vorgaben zu einem einzigen Handlungsablauf. Es kommt darauf an, die einzelnen Gesten nahtlos auseinander zu entwickeln.
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