Buch Tarnen und Täuschen

Diskursive Twin Towers / Theorieturnier der Dioskuren - zweiter Band

Umschlag: Tarnen und Täuschen
Umschlag: Tarnen und Täuschen

Erschienen
01.01.2010

Herausgeber
Christian Bauer

Verlag
FUNDUS-Bücher

Erscheinungsort
Hamburg, Deutschland

Seite 328 im Original

Für liber amicorum - Peter Sloterdijk zum Sechzigsten: "Nene" - erddunkel

Selten habe ich mich von einem Menschen derart ernst genommen gefühlt wie in jenem Münchner Augenblick, als mir Regina im Kaisersaal der Residenz mit den Worten entgegenkam: „Eine schlechte Nachricht – unser Hund wurde erschossen.“ Sie wandte sich unter dem einleuchtenden Vorwand, ihren Platz einnehmen zu müssen, abrupt von mir ab, um die spontane Veränderung ihrer Mimik und Haltung, die sie bei jeder Erinnerung an den schon Wochen zurückliegenden Vorfall zu gewärtigen hatte, meinem Gesicht zu entziehen.

Ende März hatte uns „Nene“, der langhaarige unterweltdunkle Malamod-Wolfsspitz-Abkömmling zu einer abendlichen Verabredung begleitet, auf der Regina, Sloterdijk, beider Tochter, Peter Weibel und ich die Feier des 24. November verabredeten.

„Nene“ begleitete unser Gespräch beim HfG-Italiener mit dem bedauernden Blick, nicht auf sich beziehen zu können, was wir besprachen; Tage später wurde ihre bestialische Ermordung zum Bestandteil eben jenes verabredeten Vorhabens. Wir wollen nämlich den 24. November als Internationalen Tag der Säkularisierung etablieren, weil am 24. November 1934 Kemal Atatürk, einer der bedeutendsten Zivilisationsheroen des 20. Jahrhunderts, mentis magnitudine et instinctu divinitatis die Justinian'sche Hagia Sophia, die Mehmet II. nach der 1453 abgeschlossenen Eroberung Konstantinopels in eine Moschee verwandeln ließ, in ein Museum der Zivilisationsverpflichtung säkularer Staaten überführte.

Kemal Atatürk wurde damit zum größten Beispielgeber der Musealisierung als Zivilisationsstrategie, den die Moderne kennt. Zivilisierung meint die Verpflichtung des Individuums auf Repräsentanz der gesamten Menschheit (d.h. Gattungswesen) jenseits ihrer je spezifischen kulturellen, religiösen, ethnischen, sprachlichen oder Sitte und Brauch gewordenen Lebensformen. Der Begriff der Menschheit ist nicht ohne Vermittlung auf die generelle, von derselben Evolution hervorgebrachte Tierheit respektive allgemeine Form der Lebendigkeit zu bestimmen; seine höchste Würde erhält das Gattungswesen Mensch in der Anerkennung, auch nur eine Form der Ausprägung des Lebens unter vielen anderen zu repräsentieren, denn Leben ist von Leben nicht verschieden, wie uns die Genetiker und die Molekularbiologen darzustellen vermögen. Gegen dieses Postulat der Zivilisierung verstoßen in niederträchtigem Triumphalismus die Herren mit dem Omnipotenzgebaren von Waffenträgern, allen voran die Jagdpächter oder Besitzstandsabsolutisten, die sich das Recht herausnehmen, im Namen ihrer Jagdkultur, ihrer Hege- und Pflegekultur autokratisch gegen jedes Lebewesen, auch gegen Menschen vorgehen zu dürfen, die es wagen sollten, ihrem Machtanspruch als Kulturträger auch nur aus Unkenntnis in die Quere zu kommen. An meinem Wohnort knallen diese demokratisch legitimierten Totschläger selbst alten Witwen, die sich mit ihren Hunden zur abendlichen Runde auf die Wege markierter Naherholungsgebiete wagen, ihre tierischen Lebensbegleiter nach Belieben ab. Die Kugeln fliegen den Spaziergängern um die Ohren, was keinen Polizisten, gar Richter auch nur im Geringsten interessiert, weil ja bekannt sei, daß selbst in den Naherholungsgebieten besagte lizensierte Barbaren die absolute Entscheidungsgewalt über Leben und Tod besäßen, soweit es nur um beliebig definierbares Ungeziefer geht. An deren Tun und Treiben vermag unter heutigen Bedingungen vermeintlich gesicherter Rechtsverhältnisse jedermann abzuschätzen, wie die williglichen Helfer totalitärer Regime gehaust haben mögen, wenn sie allmachtsbewusst, d.h. bewaffnet, durch mörderische Willkürakte „Ungeziefer“ in jeglicher Gestalt auslöschten, ohne mit der geringsten Kontrolle ihres Treibens rechnen zu müssen.

Einem solchen autokratischen Tyrannen, einem solchen Herren über Leben und Tod war „Nene“ offensichtlich zum Vorwand geraten, seiner Kulturpflichtigkeit als bäurischer Heger und Pfleger nachzukommen. Was gelten solchen Landleutenschon Hinweise auf die Zivilisationspflichtigkeit? Das ganze Dorf war durch den Terrorakt an der allen bekannten „Nene“ aufgeschreckt – und doch fand die dörfliche Gemeinschaft nicht die Kraft, den Mörder auch nur zur Herausgabe des Kadavers zu veranlassen. Sloterdijks Reaktion war nur allzu verständlich. Er wollte mit einer derartig feigen Bande von unzivilisierten Kulturbarbaren nichts mehr zu tun haben.

Es ist in der Tat an der Zeit, unnachgiebig Front zu machen gegen die kultursatten Repräsentanten der Auserwähltheit, seien sie nun christlicher, islamischer, „chinesischer“ Tradition oder sonstiger Legitimationsmasche zugehörig. Für die christliche dürfen wir den bedeutendsten aller Apostel zitieren, der in seiner auf Patmos geschriebenen Offenbarung zu Zeiten Domitians den Beschluß seines Protokolls aus dem Rauschzustand des von Gott persönlich Angesprochenen bemerkt: „Selig, die ihre Kleider im Blut des Lammes waschen. Sie sollen Anrecht erhalten auf den Baum des Lebens und durch die Tore eingehen in die himmlische Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und ein jeder, der die Lüge liebt und sie begeht.“ (Offenbarung 22,14). Dieser Distinktion hat Peter Sloterdijk sein grandioses Frühwerk „Kritik der zynischen Vernunft“ gewidmet. „Zynisch“ ist entfaltet aus dem griechischen Begriff „kynikos“, mit dem hündisches Verhalten gekennzeichnet wird. Dieses bezeichnet bis auf den heutigen Tag für den Kleinbürger sein Verhältnis zu einem der ersten domestizierten Tiere, das im Dienst für das Überleben der Menschengruppen unschätzbares geleistet hat. Denn alle faschistoiden Büttel richten die Bestimmung des hündischen Wesens nach ihrem eigenen Beispiel aus, nämlich als kriecherische Anerkennung der Macht des Stärkeren. Dem entsprechend inszenieren sie sich als Hundehalter in der Rolle des absoluten Gehorsam verlangenden Herrn. In diesem Sinne definierte ein SS-Oberster, die Deutschen seien die einzigen, die ein anständiges Verhältnis zum Tier besäßen, nämlich in deren Abrichtung zu kadavergehorsamen Agenten höheren Willens. Bedeutet diese Attitüde gegenüber der johanneischen Diskriminierung der Hunde, der Zauberer, der Unzüchtigen, der Götzendiener etc. etwas grundsätzlich anderes als eine Verachtungsgeste, die in der Verdammung des Hündischen sich von der Anerkennung des eigenen hündischen Wesens befreit? Die vielfach vorgeschobenen Einwände gegen die hygienisch bedenkliche Unreinheit der Hunde und ihrer Überträgerschaft von Krankheitserregern wie ihrer ostentativen Amoralität, nämlich in aller Öffentlichkeit zu kopulieren, ist auch als Projektion der menschlichen Übeltaten auf die Verfolgungswürdigen bestenfalls kenntnislos naiv zu nennen – in Wahrheit aber ein höchst wirksames Verfahren der Selbstentlastung, demzufolge nicht unrein, unterwürfig, Gewalt verehrend, kopulationsgierig sein kann, wer bereit ist, dieses Fehlverhalten anderen Lebewesen in radikaler Distanzierung vorzuwerfen.

Sind also die Hunde und Schweine zu Projektionsträgern menschlicher Selbstverachtung geworden, gerade aus ihrer Nähe zu den Menschen oder gar ihrer partnerschaftlichen Gemeinschaft mit ihnen? Dafür sprechen die noch heute üblichen Stigmatisierungen unter Konfliktgestressten, sich wechselseitig „Drecksau“, „Hundsfott“ – angereichert durch mundartliche Variationen – zu nennen. Feindschaft und Distanzierungsbedürfnis aus allzu großer Nähe wird ja allgemein für die kulturellen Mechanismen der Exklusion und Inklusion benutzt, wobei den Ausgeschlossenen fast aller Kulturen, deren Mitglieder sich selber Menschen nennen, stets der Status von Nicht-Menschen, vorzüglich als „Ungeziefer“, „Parasiten“, „Schmarotzer“, „Blutsauger“ verliehen wird. Besagten Haustieren erginge es dem zufolge kaum anders als den ausgestoßenen Menschen. Es ist in der Tat die bornierteste Form der Selbstrechtfertigung der Barbaren, dass sie für sich keineswegs zivilisiertere Formen des Umgangs reklamieren als sie anderen gegenüber demonstrieren. Einen seltenen Höhepunkt derartiger orgiastischer Selbstrechtfertigung erleben Bewährungshelfer, Sozialpädagogen und Resozialisierungspaten ständig, wenn sie in sprichwörtlich volkstümlicher Fassung des kategorischen Imperativs ihren Klienten verständlich zu machen versuchen, dass es gelte, niemanden zuzufügen, was man selber nicht erleiden wolle. Wer nicht selbst miterlebt hat, mit welcher brutalen, also triumphalen Rationalität Asoziale und Kriminelle bekunden, man solle ruhig versuchen, „ihnen auf die Fresse zu hauen und in die Eier zu treten“, wie sie das Dritten gegenüber so nachhaltig getan hätten, der hat keinen Begriff von der Logik und Gewalt der Selbstlegitimation durch Exklusivmoral innerhalb von Gruppen. Gerade dieser Moral entsprechend fühlten sich Menschenschlächter und Tierverächter aller Kulturen und Regionen, aller Zeiten und aller Handlungsbedingungen verpflichtet, weswegen sie samt und sonders ihre barbarischen Akte als Erfüllung heiliger Pflichten auszugeben vermochten, ohne auch nur momentweise veranlasst zu sein, darüber nachzudenken, dass ihre Feinde genau die gleichen Legitimationsmuster verwendeten: „Sollen Sie doch, umso besser…! Da gibt es wenigstens keine Opfer, sondern nur Sieger und Verlierer.“

In der Geschichte der Versuche solche kulturell-religiös, ethnisch-rassisch legitimierten Barbaren zu zivilisieren, gibt es leider allzu wenige Gemüt und Vernunft ergreifende Erzählungen über die Bruderschaft des Lebendigen, die einigen spezifischen hinduistischen, buddhistischen oder christlichen Traditionen entsprechen. Drei dieser Erzählungen dürften noch im europäischen Raum in Umlauf sein. Einer von diesen, der Erzählung der Wirkungsgeschichte des antiken Diogenes in der Tonne hat Sloterdijk lehrreiche, weil überzeugende Darstellungen gewidmet (Wahrscheinlich sind mir in seinem außerordentlich umfangreichen Werk die einschlägigen Stellen entgangen, in denen er dem Tierflüsterer Franziskus und Nietzsche in der Umarmung des zusammengebrochenen Droschkengauls die gleichen Würdigung zugedacht hat – jedenfalls sah ich in seinem Habitat weder Vögel in freiem Wohnungsflug, noch Pferde im Vorgarten, aber mit einem Hund, eben mit „Nene“ haben er und die Seinen gelebt.)

Der in einer Hundehütte und nicht in einem viel zu hochwertigen Transportgefäß wie einer Tonne hausende Diogenes demonstriert ein Prinzip der Selbstvergewisserung, das Sloterdijk zufolge in der Entdeckung von lebendigen Körpern als Weltfühlern besteht. Sie sichere der philosophischen Weltkenntnis eine realistische Grundlage. Das ist zunächst einmal dem Verkörperungsprinzip nachgebildet, demzufolge etwa die Verarbeitung von Umweltwahrnehmungen durch ein lebendiges System in ihm selbst abgebildet werden muss (so wie z.B. das „Hirn“ seine Verarbeitungsresultate der Außenwahrnehmung auf das eigene Trägermedium „Leib“ abbildet, um an dessen Zustand zu kontrollieren, ob es funktionsgerechte Schlüsse aus der Verarbeitung der Umweltwahrnehmung gezogen habe). Dieser natürlichen Weltkenntnis als Beziehung von Umwelt und System entspricht eine philosophische in dem Augenblick, wo nicht nur der eigene Körper zum Weltfühler in seiner Leben bekundenden Reaktion wird, sondern fremde Körper – im Falle des Diogenes also nicht nur andere menschliche Körper, sondern auch Tierkörper, speziell der Körper von Menschen vertrauten Hunden. Die Beobachtung der Tierkörper ist deswegen so lehrreich, weil sich in ihnen andere als die menscheneigenen Manifestationen von Psyche und Soma realisieren. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung der fremden Körper und ihrer innerpsychischen Prozedierungen ist mit dem Begriff der Empathie gut zu fassen. Sympathische Annäherung als Parallelschwingen der beseelten Körper ist auf die Aktualität der Parallelaktionen angewiesen. Empathie realisiert sich bereits potentiell im Vorausnehmen eines erst erwartbaren Wahrnehmungsanlasses. Empathie ist antizipierte Sympathie als Einfühlung in nicht aktuelle, also nicht bloß situativ bestimmbare Reaktionen. Da sich die Entfaltung menschlicher Überlebensstrategien vorzüglich auf die Fähigkeit zum Voraus-Sehen, Voraus-Sagen, Voraus-Weisen, Voraus-Nehmen, Vor-Sorgen stützt, nimmt die Empathie als Voraus-Leiden eine besondere Rolle ein, die man in ihrer Fehlform, der Hypochondrie, überzeugend erkennen kann. Der Hypochonder nimmt jeden potentiellen, nicht nur die aktuellen Anlässe einer durchaus unter bestimmten Umständen erwartbaren Dysfunktion voraus. Im ständigen Versuch, der möglichen Erkrankung entgegenzuwirken, verhält er sich möglichst schonend und Gefahr vermeidend, so dass er tatsächlich größere Chancen hat, gesund zu bleiben, allerdings um den Preis permanenter Orientierung auf das Kranksein.

Eine ökonomisch sinnvollere Ausprägung der Empathie ist die Einfühlung in das fremde Leben mit der Erwartung, das Fremde könne als Weltfühler des Eigenen in Anspruch genommen werden. Dafür steht das erfolgreichste Verfahren, sich auf fremde Körper zu beziehen, nämlich die Nachahmung. Lange vor der Entdeckung ihrer neuro-physiologischen Grundlagen in den Spiegel-Neuronen haben die Kentauern, die arkadischen Hirten, die indianischen Totemtiertänzer, die bukolischen Sodomiten, die minoischen Stierhochzeiter und die sich wie Diogenes hundsgemein Machenden Lernen als ein Inkorporieren durch Nachahmung ausgebildet. Bis auf den heutigen Tag arbeiten Therapeuten mit diesem Verfahren: Wer hat nicht schon von seinem Physiotherapeuten die Anweisung erhalten, zum Training der Wirbelsäule einen Katzenbuckel zu machen oder sich wie ein Hund zusammenzurollen? Damit umgeht der Therapeut mögliche Störungen, die sich aus falschen Annahmen über das Zusammenspiel von Knochen, Sehnen, Muskeln, Bindegewebe im Bewegungsablauf ergeben könnten. Der Patient erhält die Anweisung, nicht das Verstehen der Bewegung zu trainieren, sondern deren Ausführung. In Diogenes Leben, als sei er ein Hund unter Hunden, ergibt sich als realistische Grundlage jedes Verstehens im expliziten Sinne die praktische Ausführung von Formen der Lebensäußerung, die immer schon implizit enthalten, was explizit doch nur ohne Konsequenz für die Demonstration von Lebendigkeit bleibt.

Ich möchte glauben, daß Peter Sloterdijk seiner „Kritik der zynischen Vernunft“ eine Kritik des praktischen Kynismus folgen lassen wollte, die er hoffentlich jetzt nicht abbrechen wird, nachdem die Saboteure seinen Versuch, sich um die Weltfühligkeit „Nenes“ zu vervollkommnen, so abrupt beendeten. Denn es steht noch aus, die Geschichte der intensivierten Weltfühligkeit durch Vergesellschaftung mit Tieren für die philosophische Weltkenntnis mit realistischer Grundlage zu schreiben. Auffällig ist in jedenfalls, dass Philosophen, Literaten, Musiker, die in communitas (Franziskus) mit Tieren lebten, durchweg den Tier-Phobikern nach Umfang, Intensität, Enthusiasmus und eben Weltkenntnis ihrer Werke überlegen waren und bleiben werden. Man wird sich schwer tun, eine ähnliche Reihe von Welterkenntnisstiftern zur Seite zu stellen, wie der so großartigen Tierbrüder Schopenhauer, Nietzsche, Freud, Bismarck, Thomas Mann etc.… und eben Sloterdijk.

Ihnen auf der Spur, ließe sich eine erfreuliche Synthese von Tier- und Menschenzoo darstellen, die ich 1963 zu etablieren versuchte, als ich den Frankfurter Zoodirektor Grzimek aufforderte, mich in seinen „ Zoo Frankfurt“ aufzunehmen (bei gleicher Behandlung, wie er sie allen Primaten angedeihen ließ, plus täglich ein Päckchen Zigaretten und wöchentlich einen Band meiner Wahl aus der Leihbibliothek). Daraus wurde für mich nichts, aber 2004 beschloß man, im Londoner Zoo tatsächlich Menschen im Sozialverband stationär zu beheimaten. Aber jetzt, hatte ich, wie noch nie zuvor, das Gefühl, nach lange vergeblichen Versuchen, doch noch in die Arche aufgenommen zu werden, für die Regina und Peter Sloterdijk den Achtungsruf des Nebelhorns schon mal probeweise auslösen. Als Hundsbruder meines Weltfühlers „Paxo“, eines Parson-Jack-Russel-Terriers, hochbeinig, rauhaarig, weiß mit brauner Maske, im Range eines Captains der Westindischen Kompanie, erkenne ich das Signal.

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